Jobwechsel

Zeit für einen Jobwechsel? Mach den Test!

„Das war’s! Ich kündige!“

MOMENT.
Bevor du in das Büro deiner*s Vorgesetzten sprintest und deine Gedanken tatsächlich laut aussprichst, solltest du vorab ein paar Fragen zum Thema Jobwechsel beantworten.

Ist es tatsächlich an der Zeit, einen neuen Job zu suchen? Ist deine Entscheidung wohl überlegt oder einfach aus einer Laune heraus?

Es gibt immer Faktoren die für und gegen einen Jobwechsel sprechen.  Hier erfährst du welche das sind und was du bei einem tatsächlichen Jobwechsel beachten musst.

51% der Österreicher denken momentan an einen Jobwechsel

Man staunt nicht schlecht, wenn man das Ergebnis der Studie des Meinungsforschungsinstitut Forsa (XING Auftraggeber) liest. Daraus geht hervor, dass sage und schreibe 51 % der österreichischen Arbeitnehmer*innen sich momentan einen Jobwechsel vorstellen können oder bereits sogar ihren Wechsel planen.

In ihrem Job unzufriedener und deshalb auch wechselmotivierter sind die 18-29-Jährigen. Ältere Erwerbstätige hingegen (ab 50) wollen lieber bei ihrem*r Arbeitgeber*in bleiben. Noch spannender ist die Tatsache, dass sich jeder Vierte schon aktiv um eine andere Stelle beworben hat.

Was motiviert österreichische Arbeitnehmer*innen zu einem Jobwechsel?

An erster Stelle der Wechselgründe steht bei den Österreicher*innen das Gehalt. Obwohl natürlich auch österreichische Arbeitgeber*innen Statistiken lesen können und sich durchaus darüber im Klaren sind, dass Geld das Hauptwechselmotiv ist, wird es bei Bewerbungen nicht gern gelesen oder gehört.

Stelle also immer dein Interesse an der Firma, den neuen Herausforderungen und Aufgaben in den Vordergrund, nicht das Geld. In den meisten Fällen musst du deine Gehaltsvorstellungen nicht einmal selbst ansprechen, das macht der Interviewer automatisch.

Unser Tipp: Gehaltsverhandlungen werden dich dein Leben lang begleiten, bereite dich also gut darauf vor. Du kennst deinen Wert und deine Fähigkeiten. Verhandle also selbstbewusst.

Als zweiter Grund für einen potentiellen Jobwechsel geben Österreichs Arbeitnehmer*innen schlechtes Vorgesetztenverhalten an. Klar kann ein Chef manchmal nervig sein. „Erledigen Sie das noch vor dem Wochenende!“ oder „Das muss heute noch überarbeitet werden“. Das sind allerdings ganz normale Ansprüche an dich.

Ist die Chefetage auf einem persönlichen Egotrip, kann sich das nur negativ auf die Mitarbeitermotivation auswirken. Manche Führungsmitglieder vergessen, dass sich frustrierte Beschäftigte negativ auf die Produktivität, die Fluktuationsraten und auf das Employer Branding auswirken.

Weitere Motive für einen Jobwechsel

Rund 36 % der befragten Arbeitnehmer*innen haben ein schlechtes Kollegenverhältnis als Wechselmotiv angegeben. Ab und an springt der Funke eben einfach nicht über. Wer kennt das nicht. Egal was man tut, man wird mit einer bestimmten Person einfach nicht warm.

Die Frage ist dann, ob man trotzdem produktiv zusammenarbeiten kann oder ob die Antipathie in offene Feindschaft ausartet. Wenn dann hinter dem Rücken getuschelt und gelästert wird oder Arbeitsprozesse bewusst durch Kolleg*innen oder Vorgesetzte blockiert werden, spricht man von Mobbing. Klar, dass man in so einem Arbeitsumfeld nicht lange bleiben möchte.

Anerkennung wird in der österreichischen Unternehmenskultur eher selten an den Mann oder die Frau gebracht. Fehlende oder geringe Anerkennung schafft es auf Platz 4 der häufigsten Wechselmotive der Österreicher*innen. Dabei ist die Logik dahinter eigentlich einfach: Wer Anerkennung erhält, fühlt sich wahrgenommen.

Mitarbeiterführung Tipps

Da kann bereits ein anerkennendes Kopfnicken, ein kleines Kompliment oder der altbewährte verbale Schulterklopfer wahre Wunder wirken. Fehlt dagegen die Anerkennung, sinkt nicht nur die Arbeitsmotivation, sondern auch die Identifikation mit dem Unternehmen. Gleichzeitig steigt die Wechselmotivation, wie die Umfrage bestätigt.

Zum Schluss führen Österreichs Angestellte den Wunsch nach neuen Herausforderungen als Grund für den Jobwechsel an. Wer seinen Job bereits im Schlaf ausüben kann, wünscht sich früher oder später neue Herausforderungen, an denen er oder sie fachlich wachsen kann.

Man kann das Gespräch mit den Vorgesetzten suchen, um die internen Möglichkeiten zu besprechen. Oft freut sich die Führungsetage darüber, Aufgaben delegieren zu können. Hin und wieder kann es aber auch vorkommen, dass die Mittel und Wege begrenzt sind. Dann ist es an der Zeit, sich extern umzusehen und einen Jobwechsel in Betracht zu ziehen

Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Jobwechsel?

Die Frage kannst eigentlich nur du beantworten. Mache Arbeitnehmer*innen besitzen ein wirklich dickes Fell und halten lange Zeit durch, bevor sie tatsächlich einen Jobwechsel in Erwägung ziehen. Hier kommt es auf dich an. Sei aufmerksam und überprüfe von Zeit zu Zeit deine Situation.

  • Bist du zufrieden?

  • Bist schon seit längerem über- oder unterfordert?

  • Läufst du schon über Jahre deiner Beförderung hinterher?

  • Wie ist dein gesundheitlicher Zustand?

Bedenke, dass es im Job gleich wie in einer Beziehung gute und weniger gute Zeiten gibt. Beispielsweise kann es ab und zu Reibereien mit Teammitgliedern geben. Sind diese kurz und die Streitigkeiten durch offene Gespräche auszuräumen, ist das noch lange kein Grund für einen Jobwechsel. Das gleiche gilt für Kritik. Sie gehört zum Berufsalltag. Ist sie konstruktiv, unterstützt sie deine Entwicklung.

Finde heraus, ob deine Probleme wirklich durch einen Jobwechsel gelöst werden oder ob du lediglich den Schauplatz und die Akteure austauscht.

Du bist dir also sicher? So gelingt der Jobwechsel

Hast du dich und deine Situation analysiert und bist zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Jobwechsel dich weiterbringt – dann herzlichen Glückwunsch, ab zu neuen Ufern!

Arbeitsverhältnis auflösen

Wenn du dich für einen Jobwechsel entschieden hast, musst du dein aktuelles Dienstverhältnis auflösen. Beachte hier unbedingt deine Kündigungsfristen. Je nach Vertrag kann die Kündigung beispielsweise nur zum Monatsletzten erfolgen und muss entweder schriftlich (häufig) aber auch mündlich erfolgen.  Wird das Arbeitsverhältnis einvernehmlich aufgelöst (empfehlenswert) wird gemeinsam mit dem*der Arbeitgeber*in entschieden, wann man seinen letzten Arbeitstag hat.

Kündigung mit dem*der Chef*in besprechen

Die Kündigung sollte immer mit dem*der Vorgesetzten persönlich besprochen werden. Auch wenn du die Kündigung bereits schriftlich übermittelt hast. Sind deine Erfahrungen aus deiner Sicht nicht besonders gut, haben sie dich doch einen Schritt weitergebracht und führen dich nun zu (d)einem Traumjob. Sei deinem*r zukünftigen Ex-Arbeitgeber*in gegenüber also soweit es dir möglich ist respektvoll und dankbar. Rechtfertigungen sind dabei allerdings unnötig.

Informiere deine Kolleg*innen

Wie sagt man: Man trifft sich immer zweimal im Leben! Auch wenn das Verhältnis mit deinen Kolleg*innen der Grund für die Kündigung ist, solltest du sie über deinen Fortgang informieren. Um dein neues Jobabenteuer nicht mit bösem Blut zu beginnen, verabschiede dich respektvoll und höflich. Warst du Teil eines tollen Teams, gibt es wahrscheinlich sowieso eine nette Abschiedssause oder du arbeitest sogar noch solange bis einen Ersatz für dich gefunden wurde.

Zeig Rückgrat

Ist deine Kündigung fixiert und dein*e Nachfolger*in bereits vor Ort, arbeite diese*n gewissenhaft ein. Es zeigt Rückgrat und spricht für dein Engagement für die Firma. Achte darauf, dass die Neubesetzung und deine Kolleg*innen genau wissen, was der aktuelle Projektstand ist oder welche Schritte als nächstes eingeleitet werden müssen.

Lebenslauf erstellen

Bald bist du der oder die NEUE

Ist es Zeit die Zelte abzubrechen, säubere Schreibtisch, Spint, Personalzimmer etc. Abgesehen von offensichtlichen Dingen solltest du beispielsweise private Daten oder Dokumente, die am Firmencomputer gespeichert wurden, downloaden und löschen.
Eventuell für den*die Nachfolger*in wichtige Notizen zu Kundschaft, Arbeitsabläufe oder künftige Aufgaben übermitteln. Halte dir vor Augen, dass du bald der*die Neue bist und du auch eine professionelle Übergabe erhalten möchtest, um deinen neuen Job gut angehen zu können.

Verabschiede dich

Ob mit einer großen Party, einem letzten Mittagessen mit deinen Lieblingskolleg*innen oder einem letzten Ausblick von der großen Dachterrasse, verabschiede dich.

Gönn dir eine Pause 

Es lässt sich nicht immer vermeiden, aber kalkuliere bei deinem Jobwechsel eine Verschnaufpause zwischen den Stellen ein. Mach ein paar Tage Urlaub. Oft braucht man die Zeit, um sich auch emotional vom alten Job zu lösen und sich komplett für die zukünftigen Aufgaben im neuen Unternehmen zu öffnen. Bereite dich auf die neue Stelle vor. Es ist hilfreich, Recherche zu betreiben,  zum Beispiel Referenzprojekte, die Firmenwebsite oder News anzusehen. Background-Knowledge kann immer ein Vorteil für dich sein.

Die Erschaffung der Welt dauerte auch sieben Tage

Mach dir also keinen Stress, wenn sich in den ersten Tag das Gefühl von Unsicherheit bemerkbar macht. Das ist normal. Das Umfeld, die Arbeitsabläufe, die Unternehmensstrukturen – alles ist neu. Entspann dich und nutz die ersten Tage zum kennenlernen. Schau dir die Arbeitsabläufe an. Frag soviel wie möglich. Lass dir alles genau erklären. Unterhalte dich mit Kolleg*innen.

Unser Tipp:  Lass dir auf alle Fälle die firmeneigene Kaffeemaschine erklären. Du hast ja keine Ahnung, welch Raritäten dich dort erwarten.

Zauberwort Zurückhaltung

Um ein Teammitglied zu werden, lautet das Zauberwort Zurückhaltung. Du begrüßt auch niemanden freundlich, der deine Haustür eintritt oder? Gemeinsame Mittagspausen oder der Kaffee am Morgen bieten sich zum Beziehungsaufbau an. Lerne deine neuen Kolleg*innen kennen und erfahre mehr über die Firma. Hör gut zu und lerne.

Mach jetzt den Test – Jobwechsel ja oder nein ?

Du spielst gerade mit dem Gedanken deinen Job zu wechseln? Dann schau dir die nachfolgenden Punkte an und entwirre den „Soll-ich-oder-soll-ich-nicht“-Gedankenknaul. Notiere die die Punkteanzahl der jeweiligen Frage und addiere sie am Schluss.

Wie sieht’s mit deiner Motivation aus?

Null Bock noch einen Tag länger deinen Job zu machen? Du fühlst dich an deinem Arbeitsplatz wie in einer Folterkammer. Oder hast du ständig das Gefühl, dass dein Potential und deine Kreativität sich schlafen legen und du deinen Job eigentlich nur im Autopilotmodus erledigst? Deine Wissbegierde wird nicht befriedigt und Herausforderungen sind nicht gegeben.

1-Trifft nicht zu 2 trifft wenig zu 3 trifft eher zu 4 trifft sehr zu 5 trifft definitiv zu

Wie schaut’s mit deinen Kolleg*innen aus?

Hast du einen Job, der eine enge Zusammenarbeit mit deinen Kolleg/innen fordert? Unterschiedliche Charaktere machen manchmal gemeinsame Projektarbeiten schwierig.  Doch gibt es einen Unterschied zwischen ‘man rauft sich respektvoll zusammen’ und ‘man ist andauerndem Geläster und Mobbing’ ausgesetzt. Ist letzteres der Fall, kann das ein Grund für einen Jobwechsel sein.

1-Trifft nicht zu 2 trifft wenig zu 3 trifft eher zu 4 trifft sehr zu 5 trifft definitiv zu

Berufsorientierung

Spürst du Auswirkungen auf dein Privatleben?

Fragen dich Leute aus deinem inneren Zirkel bereits was mit dir los ist? Warum du so niedergeschlagen, gereizt, negativ etc. wirkst? Wenn deine Unzufriedenheit aus deinem Job bereits solche Auswirkungen auf dein Privatleben hat, solltest du ebenso berufliche Veränderungen in Betracht ziehen.

1-Trifft nicht zu 2 trifft wenig zu 3 trifft eher zu 4 trifft sehr zu 5 trifft definitiv zu

Du fühlst dich nicht wertgeschätzt?

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Gehalt nicht angemessen ist (wir reden hier vom branchenüblichen Lohn, der nicht bezahlt wird. Zusatzqualifikationen und dein Know-how die negiert werden). Wertschätzung ist bei weitem nicht angemessen und eine Gehaltserhöhung trotz Langzeit-Mehraufwand ist ausgeblieben. Diese Gründe können für einen Berufswechsel sprechen.

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Dir fehlt die Förderung zur Weiterentwicklung?  

Dir muss klar sein, dass sich nach zwei, drei Jahren eine Routine im Job einstellt. Eigentlich toll, wenn man nicht ständig wild am Rudern ist und auch mal das Wasser genießen kann. Strebst du allerdings nach Entwicklung und dein Betrieb hat auf diesem Gebiet leider nur begrenzte Mittel und Möglichkeiten oder eine Unternehmensphilosophie, die keine Weiterentwicklung der Beschäftigten zulässt, kann das ein weiterer Punkt für einen Jobwechsel sein.

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Du steuerst auf ein Burnout zu?

Ist dein Aufgabenbereich gewachsen? Hast du größere Projekte übertragen bekommen und somit auch mehr Verantwortung? Das ist gut. Solange du dein Arbeitspensum mit gutem Stress bewältigen kannst. Hast du allerdings seit längerem das Gefühl dich jeden Tag vor dem Ertrinken retten zu müssen, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Dauerhafte Überlastung kann zu einem Burnout führen.

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Entspannen und Kopfabschalten ist nicht möglich?

Du hast schon den einen oder anderen Krankenstandtag angesammelt? Dann lass dich gründlich durchchecken. Würdest du dann auch noch sagen, dein zweiter Vorname ist „Stress“ dann erkundige dich, welche psychosomatischen Auswirkungen dieser hervorrufen kann. Oft sind Probleme im Magen-Darm-Bereich, Bluthochdruck oder Kopf- und Rückenschmerzen auf Dauerstress im Job zurückzuführen. Macht dich dein Job krank? Dann ist das definitiv ein Grund für einen Jobwechsel.

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Deine Work-Life-Balance ist im Ungleichgewicht?

Leben! Vergiss nicht, dass dein Leben nicht nur aus Arbeit besteht. Es muss einen Ausgleich geben. Wie der aussieht, bleibt ganz dir überlassen. Doch wenn du nur noch von einem Termin zum nächsten hetzt, kaum zu Hause bist oder zu Hause praktisch 24 Stunden am Handy oder am Laptop hängst, solltest du dir überlegen, ob du das willst oder ob deine Lebensqualität negativ beeinflusst wird.

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Kündigung absehbar?

Befindet sich dein Job auf unsicherem Terrain? Wird dein Betrieb beispielsweise von einem großen Fisch in der Branche geschluckt und deine Stelle damit zu 99 % gestrichen? Dann kannst du vorab bereits nach einem neuen Job suchen.

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Dir fehlt der Sinn in deiner Arbeit?

Wenn du dir vor dem ersten Kaffee die Frage stellst, ob es überhaupt jemanden auffallen würde, wenn du deinen Job heute machst oder nicht, oder ob du überhaupt einen Beitrag zum Unternehmenserfolg oder deiner eigenen persönlichen Entwicklung leistest, fällt das unter den Punkt. Macht mein Job eigentlich einen Sinn? Bewertest du eine Arbeit als überflüssig und bist deshalb schon seit längerem demotiviert, kann das ein weiterer Grund für einen Jobwechsel sein.

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Addiere nun die Zahlen der jeweiligen Fragen. 

0-25 Punkte  Du bist im Großen und Ganzen sehr zufrieden in deinem Job. Natürlich gibt es hier und da ein paar Kleinigkeiten, die man verändern und verbessern könnte. Dieses Gefühl ist sogar sehr gut, muss allerdings nicht gleich einen Jobwechsel ankündigen. Es ist eher eine kleine Erinnerung an dich, dass du am Ball bleiben sollst. Oft bringen kleine Neuerungen in dieser Phase schon den gewünschten Effekt.

25-40 Punkte Eigentlich magst du deinen Job. Momentan bist du in einer etwas schwierigen Phase. Irgendwo hackt es. Vielleicht hast du gerade ein Projekt, dass anders läuft als geplant oder du hast dir etwas anders vorgestellt. Lass dich nicht entmutigen, solchen Hochs und Tiefs sind normal.  Unser Tipp: Nutze deine Pausen um zu entspannen. Geh wenn möglich nach draußen. Iss richtig. Feierabend bedeutet auch Feierabend. Achte auf deine Work-Life-Balance.

Möchtest du mehr für dein Potential tun? Dann mach dir dazu Gedanken und sprich mit deinen Vorgesetzten darüber. Denkst du über eine Weiterbildung nach? Auch hier hilft es, deine Möglichkeiten mit abzuklären. Gibt es Abläufe oder Vorkommnisse, die verbessert werden könnten? Auch hier kannst du mit konkreten Beispielen und Lösungsansätzen deine Vorgesetzten um ein Gespräch bitten und sehen, ob sich deine Vorschläge umsetzen lassen.

40-50 Punkte Ein Neustart wäre eine gute Lösung für dich. Du siehst deinen Job als Last und bist nicht bereit, diese Qualen noch länger zu ertragen. Dein Privatleben leidet bereits unter den negativen Auswirkungen, die dein Job auf deine Laune hat. Du gehst deinen Aufgaben lustlos nach und sehnst Montags bereits das Wochenende herbei oder deine Kolleg/innen liefern sich bereits seit längerem einen Wettkampf um den Titel “Arsc…..” des Jahres.   Ernsthaft, die einzige Überlegung die du noch machen solltest, ist wann und womit der Neustart beginnen soll. Trau dich. Auf zu neuen Ufern.

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